Nicht: zu sehen ist zu glauben,
sondern: zu glauben ist zu sehen!
Paradox, und darum wahr: Was wir sehen und wahrnehmen hängt in erster und entscheidender Linie davon ab, was wir glauben. Unsere innere Haltung und unsere verinnerlichten und damit unbewussten Glaubenssätze bestimmen, wie wir die Welt wahrnehmen. Und die Welt, die besteht aus Menschen, Dingen, Ereignissen und Gedanken. Mehr gibt es nicht. Alle vier Aspekte der Welt sind nicht gegeben, sind nicht einfach so, wie sie halt sind. Alle vier Aspekte werden von dir selber so gemacht durch die Art und Weise, wie ui sie wahrnimmst. Und deine Wahrnehmung hängt von deiner Einstellung diesem Aspekt gegenüber ab.
- Menschen: Es gibt keine Dummköpfe und Idioten, die dich umgeben. Es gibt nur deine einseitige Einstellung gewissen Menschen gegenüber.
- Dinge: Es gibt keine hässlichen Möbel. Es gibt Möbel, die deiner Vorstellung von schön nicht entsprechen.
- Ereignisse: Es gibt kein schlechtes Wetter. Auch Regen ist wunderschön, wenn man etwas daraus macht.
- Gedanken: Es gibt keine quälenden Gedanken. Es ist alles eine Frage der Bedeutung, die man ihnen beimisst und dem Raum, den man ihnen gibt.
Jetzt wird dir vielleicht die Bedeutung einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung bewusst?!