1. Das Ziel

Tag 1 von vielen weiteren: 1. Januar 2010

Das ist der erste Satz vom ersten Post vom ersten Januar 2010. Aller Anfang ist schwer, aber der Anfang von diesem Post ist geschafft ;-)

Auch dieses Jahr -oder dieses Jahr erst recht- geht es in diesem Blog darum zu zeigen, dass das Universum, die Realität, auch aus einer ganz anderen Perspektive gesehen werden könnte. Oder besser: von ganz vielen verschiedenen Perspektiven.

Um es klar zu machen: Was du um dich herum wahrnimmst, was du siehst, hörst, riechst, spürst, ist ganz allein DEIN Universum. Es ist deines, weil du es erschaffen hast, und es ist deines, weil du es kontinuierlich unterhältst und weiter pflegst. Das ist gleichzeitig schockierend und grossartig. Lass mich dir helfen, deine Angst zu überwinden damit du beginnen kannst, deine eigene Gottheit zu sein!

Lass mich dir helfen, die dein eigenes grossartiges Universum zu erschaffen!


Rezession

Doch, doch, es gibt sie schon, die Rezession. Aber nicht finanziell. Das wird bloss herbeigeredet. Die Rezession findet im Kopf statt. Mangels eigenstädigen Denkens plapperen alle allen alles nach und reden sich dabei in die Rezession. Durch Mangel an eigenem Denken also direkt zu materiellem Mangel.
Aber was auch immer die Ursachen sind, die Rezession ist eine Chance: Weg vom materiellen Haben und hin zu spirituellem Sein.
Darum schaue ich sehr optimistisch in die Zukunft. Ich freue mich auf den Aufbruch!

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Der Bezugsrahmen

Deshalb setzte (Alice) das kleine Wesen ab, und sah ihm ziemlich erleichtert nach, wie es in de Wald hinein trottete. “Wenn es heran gewachsen wäre”, sagte sie sich, “wäre es ein schrecklich hässliches Kind geworden: aber ich meine, es gibt ein ziemlich hübsches Schwein ab.”

Lewis Carroll, Alices Abenteuer im Wunderland


Das Ziel – im Wunderland

Alice fuhr fort:”Würdest du mir sagen, bitte, welchen Weg ich von hier aus einschlagen soll?”- “Das hängt zu einem guten Teil davon ab, wo du hin möchtest”, sprach die Katze. – “Das ist mir ziemlich gleich -”, sprach Alice. – “Dann ist es auch gleich, welchen Weg du einschlägst”, sprach die Katze.

Lewis Carroll, Alices Abenteuer im Wunderland

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Goldene Regel: Es geschieht mir nicht, ich mache es selber!

Wann immer mir etwas Schlimmers widerfährt” wenn ich in etwas Übles hineingezogen werde, wenn ein Geschehen seinen Lauf nimmt, wenn ein Unglück über mich hereinbricht, oder wenn ich vom Pech verfolgt bin“- dann suche ich die Ursache ausserhalb von mir.

Wenn ich hingegen einen Glücksgriff tue, wenn ich mal wieder ein goldenes Händchen habe, wenn ich mit etwas erfolgreich bin, oder wenn ich das Beste aus mir herausgeholt habe – dann scheint mir ebenso klar zu sein, dass ich selber die Ursache bin.

Da liegt ein offensichtlicher Widerspruch vor. Entweder ich bin Herr meines Schicksals – und zwar im Guten wie im Schlechten – oder eben nicht.  Welche Variante die Wahre ist, verrät mir die Goldene Regel: Es geschieht mir nicht, ich mache es selber! Ich bin immer die Ursache, der Anfang, der Auslöser. So, wie ich in den Wald rufe, so tönt es zrück. Wenn mir das Echo nicht gefällt, dann muss ich anders rufen. Es nützt nichts, mich über das Echo aufzuregen und mich darüber zu beklagen. Das Echo kann nichts dafür.

In die Praxis:

Innerhalb der nächsten 3 Tage mache ich folgende Übung: Ich werde für 24h alle Leute, die mir begegnen, egal ob ich mich freue oder nicht, mit einem Lächeln beschenken und (leise und innerlich oder auch laut und vernhemlich, je nach Situation) sagen: Ich freue mich sehr, Dich zu sehen. Dadurch wird sich das Echo, also die Antwort der Leute, die mir begegnen, völlig verändern. Und damit erfahre und erlebe ich den Beweis, dass mir nichts geschieht, sondern dass ich es selber tue.

Hammer will ich, und nicht Ambos sein.

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